C.M.Meier
Vater-Mutter-Kind

Es ist eines der ersten Spiele, die Kinder nachstellen. Die Rollen werden verteilt, gewechselt, ausgelebt. Dieser Vorgang wird bis zum Ende des Lebens beibehalten. In dem Stück werden diese einzelnen Verhaltensmuster herauskristallisiert und verdeutlicht - als Einzelfigur und als Gegenpart. Die Konstellationen veranschaulichen Ergänzungen und Kontroversen, wie sie nur allzu bekannt sind. Die Figuren können die Züge bekannter Persönlichkeiten und aktueller Hintergründe ebenso annehmen, wie sie für sich stehen.

Das Stück eignet sich sowohl für Schülertheater, als auch für Regietheater mit aktuellen Anliegen.

 

6 D, 6 H - Mehrfachbesetzung möglich

 

 

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